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   BVerwG, 14.10.1993 - 8 B 173.93   

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BVerwG, 14.10.1993 - 8 B 173.93 (https://dejure.org/1993,12999)
BVerwG, Entscheidung vom 14.10.1993 - 8 B 173.93 (https://dejure.org/1993,12999)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Oktober 1993 - 8 B 173.93 (https://dejure.org/1993,12999)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Auslegung des Klagebegehrens - Erlaßvoraussetzung der sachlichen Unbilligkeit - Einziehung von Säumniszuschlägen - Erhebung und Beitreibung von Erschließungsbeiträgen durch die Gemeinde

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 23.08.1990 - 8 C 42.88

    Voraussetzungen für einen Billigkeitserlaß der Gewerbesteuer

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1993 - 8 B 173.93
    Die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs weicht auch nicht von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. August 1990 - BVerwG 8 C 42.88 - (Buchholz 401.0 § 222 AO Nr. 1, KStZ 1991, 13) ab.

    Das Bundesverwaltungsgericht hat hierzu in dem Urteil vom 23. August 1990 (a.a.O.) - soweit die mit §§ 222 und 227 AO verbundenen Billigkeitsfragen einer abstrakten und generellen Beantwortung zugänglich sind - Stellung genommen und dabei auch den mit der zweiten Frage aufgeworfenen Bedenken der Beschwerde Rechnung getragen (vgl. Urteil vom 23. August 1990, a.a.O., S. 8 letzter Absatz).

  • BVerwG, 21.02.1989 - 3 B 62.88

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Behördliche Genehmigung eines

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1993 - 8 B 173.93
    Für eine Abweichung im Sinne dieser Vorschrift reicht es nicht aus, wenn ein Urteil lediglich unter Verkennung des Sachverhalts einen vom Bundesverwaltungsgericht aufgestellten Rechtssatz unrichtig anwendet (vgl. Beschlüsse vom 31. März 1988 - BVerwG 7 B 46.88 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 260 - und vom 21. Februar 1989 - BVerwG 3 B 62.88 - Buchholz 418.72 WeinG Nr. 16); erforderlich ist vielmehr die Abweichung in einer die Entscheidung tragenden Rechtsfrage (vgl. Beschlüsse vom 30. Juni 1988 - BVerwG 2 B 89.87 - Buchholz 421.20 Hochschulpersonalrecht Nr. 38 - und vom 21. Juli 1988 - BVerwG 1 B 44.88 - Buchholz 130 § 8 RuStAG Nr. 32).
  • BFH, 04.07.1972 - VII R 103/69

    Erstattung von Eingangsabgaben - Berichtigung des Steuerbescheids - Erstattung

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1993 - 8 B 173.93
    Die Auslegung des Klageantrags durch das Berufungsgericht ist revisionsrechtlich nicht zu beanstanden, zumal nach § 227 AO, der hier über Art. 13 Abs. 1 Nr. 5 Buchst. a KAG als Landesrecht Anwendung findet (BU S. 10), ein Antrag des Schuldners nicht erforderlich ist (von Groll in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 227 AO Rz. 370; Kühn/Kutter/Hofmann, AO, 15. Auflage, § 227 Anm. 5; BFH, Urteil vom 4. Juli 1972 - VII R 103/69 - BFHE 106, 268).
  • BVerwG, 21.07.1988 - 1 B 44.88

    Ausländer - Deutscher Ehegatte - Ermessenseinbürgerung - Ermittlung ausländischen

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1993 - 8 B 173.93
    Für eine Abweichung im Sinne dieser Vorschrift reicht es nicht aus, wenn ein Urteil lediglich unter Verkennung des Sachverhalts einen vom Bundesverwaltungsgericht aufgestellten Rechtssatz unrichtig anwendet (vgl. Beschlüsse vom 31. März 1988 - BVerwG 7 B 46.88 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 260 - und vom 21. Februar 1989 - BVerwG 3 B 62.88 - Buchholz 418.72 WeinG Nr. 16); erforderlich ist vielmehr die Abweichung in einer die Entscheidung tragenden Rechtsfrage (vgl. Beschlüsse vom 30. Juni 1988 - BVerwG 2 B 89.87 - Buchholz 421.20 Hochschulpersonalrecht Nr. 38 - und vom 21. Juli 1988 - BVerwG 1 B 44.88 - Buchholz 130 § 8 RuStAG Nr. 32).
  • BVerwG, 29.08.1989 - 8 B 9.89

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1993 - 8 B 173.93
    § 88 VwGO stellt die Auslegung der Anträge noch über die allgemeine Auslegungsregel des § 133 BGB hinaus frei, solange nicht an die Stelle dessen, was eine Partei erklärtermaßen will, das gesetzt wird, was sie - nach Meinung des Richters - zur Verwirklichung ihres Bestrebens wollen sollte (Beschluß vom 29. August 1989 - BVerwG 8 B 9.89 - Buchholz 310 § 88 VwGO Nr. 17).
  • BVerwG, 31.03.1988 - 7 B 46.88

    Divergenz - Abweichung

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1993 - 8 B 173.93
    Für eine Abweichung im Sinne dieser Vorschrift reicht es nicht aus, wenn ein Urteil lediglich unter Verkennung des Sachverhalts einen vom Bundesverwaltungsgericht aufgestellten Rechtssatz unrichtig anwendet (vgl. Beschlüsse vom 31. März 1988 - BVerwG 7 B 46.88 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 260 - und vom 21. Februar 1989 - BVerwG 3 B 62.88 - Buchholz 418.72 WeinG Nr. 16); erforderlich ist vielmehr die Abweichung in einer die Entscheidung tragenden Rechtsfrage (vgl. Beschlüsse vom 30. Juni 1988 - BVerwG 2 B 89.87 - Buchholz 421.20 Hochschulpersonalrecht Nr. 38 - und vom 21. Juli 1988 - BVerwG 1 B 44.88 - Buchholz 130 § 8 RuStAG Nr. 32).
  • BVerwG, 06.11.1987 - 6 B 23.87

    Darlegung einer Abweichung - Kriegsdienstverweigerung - Nothilfeähnliche

    Auszug aus BVerwG, 14.10.1993 - 8 B 173.93
    Die Beschwerde bezeichnet jedoch schon den angeblich divergierenden abstrakten Rechtssatz nicht in einer dem Darlegungserfordernis des § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO genügenden Weise (vgl. hierzu Beschluß vom 6. November 1987 - BVerwG 6 B 23.87 - Buchholz 448.6 § 1 KDVG Nr. 20); eine Divergenz ist im übrigen auch in der Sache nicht erkennbar.
  • BVerwG, 30.06.1988 - 2 B 89.87
    Auszug aus BVerwG, 14.10.1993 - 8 B 173.93
    Für eine Abweichung im Sinne dieser Vorschrift reicht es nicht aus, wenn ein Urteil lediglich unter Verkennung des Sachverhalts einen vom Bundesverwaltungsgericht aufgestellten Rechtssatz unrichtig anwendet (vgl. Beschlüsse vom 31. März 1988 - BVerwG 7 B 46.88 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 260 - und vom 21. Februar 1989 - BVerwG 3 B 62.88 - Buchholz 418.72 WeinG Nr. 16); erforderlich ist vielmehr die Abweichung in einer die Entscheidung tragenden Rechtsfrage (vgl. Beschlüsse vom 30. Juni 1988 - BVerwG 2 B 89.87 - Buchholz 421.20 Hochschulpersonalrecht Nr. 38 - und vom 21. Juli 1988 - BVerwG 1 B 44.88 - Buchholz 130 § 8 RuStAG Nr. 32).
  • BVerwG, 03.07.1992 - 8 C 72.90
    Auszug aus BVerwG, 14.10.1993 - 8 B 173.93
    Denn gemäß § 88 VwGO hat das Gericht das im Klageantrag und im gesamten Parteivorbringen zum Ausdruck kommende Klagebegehren zu ermitteln (Urteil vom 3. Juli 1992 - BVerwG 8 C 72.90 - Buchholz 310 § 88 VwGO Nr. 19, S. 4).
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